Unser Selbstverständnis
Durch Politik emanzipieren? Oder durch Emanzipation politisieren? Wierum auch immer! Die Arbeit, die wir machen, soll empowern. Das bedeutet euch zu ermutigen für die Veränderung, die ihr in der Welt sehen wollt, zu kämpfen. Aktivismus ist jedoch wie alles andere genauso betroffen von ausgrenzenden oder diskriminierenden (Denk-)Strukturen.
An dieser Stelle gilt es also schon auf zu horchen, und das mit dem "alle" und "bunt" ernst zu nehmen.
Wir wollen Inklusivität schaffen, indem wir mögliche Barrieren im Vorhinein erfragen und Abbauen. Und z.B. Gebärdensprach- dolmetschende organisieren, Gepäck verteilen, keine festen Teilnahmebeiträge haben.
Wir wollen Diversität zulassen, indem wir unser Verhalten selbstkritisch hinterfragen und besonders als priviligierte Menschen um die Relevanz bzw. Dominanz unseres weiß, cis, männlich, abled, hetero seins wissen.
Unsere Methoden
Wir arbeiten mit vielerlei Methoden. Schließlich gibt es seit jeher und an allen Stellen auf der Erde Methoden und Praktiken, die sich bewährt haben, um die Beziehung zum Selbst, zur Gemeinschaft und zum Leben allgemein zu pflegen. Damit meinen wir nicht nur die spirituelle Ebene, sondern auch die Bereich von Selbstorganisation, Kommunikation, Strategie Entwicklung, Heilung und so weiter.
Die Wandelung beinhaltet Übungen oder Inputs aus der Wildnispädagogik, der Verköerperten Ökologie, dem Authentic Movement, der Psychologie, der Prozessbgegleitung, der Gestalt- Therapie sowie Energizer, Spiele und Eigenkreationen.
Unsere Lehrer*innen
Durch wen und was wir gelernt haben, ist wahrscheinlich eine nie endende Aufzählung. Daher hier vorallem eine Übersicht über Initiativen und Menschen, die uns zur Zeit inspirieren. Es gibt jeweils persönlichen Bezug. Und in der Regel auch inhaltliche Unterschiede oder Kritik. Was jedoch den Beitrag des Lernens durchs anders-machen ergänzt.